#dif23: Aufbau für #momentewiediese
Die ersten Container für das 40. Donauinselfest werden aktuell auf die Wiener Donauinsel geliefert. Rund drei Wochen lang werden nun Bühnen und Fest-Infrastruktur aufgebaut. Heuer erstmals mit dabei: Fünf Fahrradgaragen in Kooperation mit dem ARBÖ Wien.
Die Vorbereitungen für das 40. Donauinselfest laufen ab sofort auf Hochtouren. 4 Areas, 13 Bühnen, 450 Kilometer Kabel, 400 Moving Lights, 250 Lautsprecherboxen und vieles mehr: Das wird derzeit in rund 250 Containern auf die Donauinsel geliefert und auf 4,5 Kilometern Festivalgelände in den kommenden drei Wochen aufgebaut. „Es ist eine enorme Leistung, die hier jedes Jahr für das größte Freiluft-Festival bei freiem Eintritt von den rund 600 Mitarbeiter*innen im Vorfeld erbracht wird. Ich möchte den Bühnenbauer*innen, Techniker*innen und Logistiker*innen sehr herzlich für ihren Einsatz danken, der dieses Fest der Superlative erst möglich macht. Auch hier lebt der Zusammenhalt der Donauinselfest-Familie, die über die Jahre zu einem exzellent eingespielten Team gewachsen ist“, so Barbara Novak, Landesparteisekretärin der SPÖ Wien, die heute bei der Anlieferung der ersten Container die Donauinsel besuchte.
Neu: Fahrräder am #dif23 sicher beim ARBÖ abstellen!
„Eine große Besonderheit des Festivalgeländes ist seine hervorragende Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln, zu Fuß oder mit dem Fahrrad, was ganz wesentlich zur Nachhaltigkeit des Festes beiträgt“, so Matthias Friedrich, Geschäftsführer Pro Event Team für Wien und Projektleiter des Donauinselfestes. „Für alle Besucher*innen, die mit dem Fahrrad kommen, haben wir heuer in Kooperation mit dem ARBÖ Wien mit fünf Fahrradgaragen ein neues Service.“ Bis zum Fest werden an fünf Zugangspunkten zum Festivalgelände ARBÖ-Fahrradgaragen kostenlos zur Verfügung stehen – und zwar bei der Floridsdorfer Brücke, der Brigittenauer Brücke, der Reichsbrücke sowie zwei Bereichen beim Zugang Schnellbahnbrücke. Diese Fahrradgaragen sind entsprechend umzäunt und werden von 14:00 Uhr bis 00:30 Uhr bewacht. Für das ordnungsgemäße Absperren und die rechtzeitige Abholung sind die Radler*innen selbst verantwortlich! Am Festivalgelände selbst sind Fahrräder nicht erlaubt.
„Der Radverkehr in Wien nimmt als ökologische Alternative stetig zu und immer mehr Menschen kommen zu Veranstaltungen wie dem Donauinselfest mit ihrem Fahrrad. Während sie das Bedürfnis nach einer sicheren Abstellmöglichkeit haben, ist es auch im Sinne der Veranstalter*innen, dass Fahrräder geordnet geparkt werden. Dem tragen wir nun mit unseren Fahrradgaragen Rechnung und freuen uns auf viele Nutzer*innen“, so Dir. Günther Schweizer, Landesgeschäftsführer des ARBÖ Wien. Der ARBÖ Wien bietet vor Ort auch ein Notservice für Räder und ist mit einem Techniker vor Ort, der bei kleineren Fahrradpannen zur Stelle ist.